Rafael Seligmann legt den Abschluss seiner »Familiensaga« vor. Eine Buchempfehlung von Dieter Ferdinand.
Positionen
Wie ein Mönch und ein Milliardär den Sinn des Lebens fanden. Eine Buchempfehlung von Gudrun Glock.
Vielfältig präsentiert die ukrainische Literatur Land und Leute, sowie historische Erfahrungen. Ein Gastbeitrag von Dr. Katharina Haberkorn
Warum Leseförderung, Kultur und Bildung unabdingbar sind, erklärt Kurt Idrizovic bei der »Lagebesprechungen – für alle!«
Am 15. Mai wurde erstmalig der Popliteraturpreis vergeben. Die Jury zeichnete den Autoren Alard von Kittlitz mit seinem Roman »Sonder« aus.
Ein wenig ratlos sitzt man nach den ersten Seiten von »Sonder« vor dem Roman, entzieht er sich anfangs doch jeglicher klaren Einordnung.
Mithu M. Sanyals Debütroman ist eine Wucht. »Identitti« strotzt vor intellektueller und emotionaler Sprengkraft, fängt dabei den Zeitgeist ein wie kein zweiter Roman.
Nirgends ist Unsterblichkeit wohl so greifbar wie auf Friedhöfen. Kein Wunder also, dass hier die Suche beginnt – nach Vergessenem und Verlorengeglaubtem.
Was hat man zu erwarten, wenn man ein 270 Seiten starken Buch in der Hand hält, welches jedoch mit der Absage des Verlegers beginnt, den Roman nicht veröffentlichen zu können, weil es gar kein Roman sei? Nun, da kommt so einiges auf einen zu.
Man nehme einen Fuß, eine Ente, einen See im Park und eine ganze Menge an eigentümlichen Figuren, das Ergebnis: Ein Kriminalroman, der seinesgleichen sucht.